Weiter ging es ins Nachbarland Uganda. Hier werden mehrere Organisationen besucht.
Start ist die Pygmäenschule in der Diozöse von Kinkiizi. Es wurden Gespräche mit dem Schulleiter und auch mit dem Bischof geführt. Kinder präsentierten ihr Erlerntes, tanzten und machten Musik. Ein wirklich herzliches Willkommen und ein sehr guter Austausch.
Durch diese Schule und den regelmäßigen Spenden der Paten erhalten die Kinder dieses Volkes die Möglichkeit einer Ausbildungund erfahren so über weitere Möglichkeiten sich selbst später zu versorgen. Wichtig ist dabei auch die Wahrung der Traditionen dieser Menschen.